
Zitronen-Linsen-Suppe mit Blattspinat
Vorspeise
Eine meiner Lieblinsgeschichten der letzten Wochen. Mädelsabend bei Freundin A. Es gibt unfassbar gutes grünes Curry von D (das Rezept entlocke ich ihr noch) und einen himmlischen Schokokuchen von A. Ich hatte den gefühlten halben Currytopf in mir und dachte schon daran, aufzugeben, als mir dieser extrem dichte Schokoduft in die Nase stieg. Na gut, nur ein Stück. Wahnsinn.
Ich an A: „Dieser Schokoladekuchen… mir fehlen die Worte.“ A, beschwichtigend: „Den backe ich schon seit 20 Jahren, das Rezept habe ich irgendwann aus der Zeitung gerissen.“ Ich: „Muss eine gute Zeitung gewesen sein.“ A: „Weißt du, von wem das Rezept ist? Von dieser Martina Malle.“ Schweigen am Tisch. Es folgte eine zehnminütige Lachsalve und die Erkenntnis, dass A mich zu meinen KURIER-Zeiten noch nicht kannte. Und der Kuchen war dann auch irgendwann weg.
Zutaten
250 g gute, dunkle Schokolade
200 g Butter
150 g Zucker
5 Eier
100 g Mehl
Zubereitung
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Form ausbuttern.
Schokolade und Butter über dem Wasserbad schmelzen (klingt komplizierter, als es ist: in einen Topf ein paar Zentimeter Wasser geben, eine Schüssel auf den Topf setzen und das Wasser zum Kochen bringen. Schokolade und Butter darin zerlassen, zwischendurch umrühren.)
Zucker mit Eiern schaumig schlagen. Schokolade kurz überkühlen lassen (geht am schnellsten, wenn man die Schüssel vom Topf nimmt und ein bisschen umrührt). Schokolade-Butter-Mischung unter die Eiermasse ziehen, am Ende 100 g Mehl unterrühren.
Teig in die Form füllen und ca. 25 Minuten backen.
Vorspeise
Frühstück
Frühstück
Hauptspeise
Hauptspeise
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