
Crème brûlée
Nachspeise
Ich bin bekennende Weinliebhaberin und bei Drinks aus Unwissenheit sehr puristisch. Weil neugierig und lernwillig, habe ich mir einen echten Profi in den Kochsalon eingeladen: Roberto, Besitzer zweier renommierter Bars in Wien, zeigt mir, was man auf einfachstem Weg mit Whisky anfangen kann. Genauer gesagt Bourbon – der allseits bekannte Jim Beam und der Allrounder Maker’s Mark. Wir hatten es sehr lustig, was nicht am Whisky lag. Nicht nur.
Jim Beam Horse’s Neck
4 cl Jim Beam Kentucky Straight Bourbon
Ginger Ale
3-4 Tropfen Angostura Bitter
Orangenzeste
Eiswürfel
Maker’s Mark Old Fashioned
1 TL Rohrzucker
1-2 Spritzer Angostura Bitter
6-8 cl Maker’s Mark Bourbon Whisky
Sodawasser
Orangenzeste
Cocktailkirschen
präsentiert von:
Zubereitung
Horse’s Neck
Jim Beam Kentucky Straight Bourbon in ein Glas gießen. Dann Eiswürfel dazugeben, bis das Glas voll ist. Drei bis vier Tropfen Angostura Bitter darüber träufeln und mit Ginger Ale auffüllen. Kurz durchrühren. Den Rand mit einer Orangenzeste aromatisieren und die Zeste zum Drink geben.
Old Fashioned
Cocktailkirsche und eine Orangenscheibe in einem Tumbler-Glas zerdrücken, um das Glas zu aromatisieren. Kirsche und Orangenscheibe wegwerfen (oder essen). Danach den Rohrzucker und Angostura Bitter in das Glas geben, den Maker’s Mark Bourbon Whisky dazugießen und umrühren. Mit reichlich Eiswürfeln und einem Schuss Sodawasser auffüllen, wieder umrühren. Den Glasrand mit Orangenzeste aromatisieren und die Zeste in den Drink geben.
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