Endlich wird im Kochsalon fermentiert – schon oft gegessen, noch nie selbst gemacht. Dank Christoph Schuch (Restaurant Vestibül/1010 Wien) ändert sich das mit dem heutigen Tag. Wir haben Kimchi mit Wiener Gärtnergemüse gemacht – von Karotten über Zwiebeln bis zu Pak Choi. Mein Fazit: Fermentation klingt sehr viel komplizierter als es ist. Warum habe ich das nicht längst probiert?
Zutaten für 2 Gläser à 2 l
1,5 kg Pak Choi
3 Frühlingszwiebel, in feine Ringe geschnitten
3 Blockpaprika (ein roter, ein gelber, ein grüner), klein gewürfelt
3 Knoblauchzehen, geschält und in feine Scheiben geschnitten
60 g Ingwer, fein gewürfelt
1 Zwiebel, halbiert und in feine Streifen geschnitten
1 Apfel, geachtelt und feinblättrig geschnitten
3 Karotten, geschält und längs halbiert feinblättrig geschnitten
50 g Basilikumblätter, grob geschnitten
10 Pfefferkörner
5 Pimentkörner
60 g Reismehl
60 g Brauner Zucker
1 l Wasser
Unjodiertes Salz zum Wässern des Pak Chois
präsentiert von:
Zubereitung
Den Pak Choi waschen und für mehrere Stunden, am besten über Nacht, in Salzwasser einlegen (mit Hilfe eines Gitters unter Wasser halten).
Einen Liter Wasser mit Reismehl, braunem Zucker und Salz verrühren und aufkochen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Die restlichen Zutaten wie beschrieben schneiden und mit den Gewürzen und der abgekühlten Flüssigkeit vermengen.
Den Pak Choi abseihen und mit der Gemüsemischung in ein 4,8 l Glas schichten (gegebenenfalls mit 3%-iger Salzlösung auffüllen). Für 2-3 Tage bei Zimmertemperatur fermentieren, dabei täglich das Glas vorsichtig öffnen, um überschüssigen Druck entweichen zu lassen.
Vorspeise
Hauptspeise
Hauptspeise
Hauptspeise
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