Gyoza

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Mein Sohn Louis hält den Familienrekort im Gyoza-Essen: 20 Stück. Er wird Demir Babali (Executive Chef, „Dots“-Gruppe) auf ewig dankbar sein, dass wir nun in die häusliche Produktion übergehen können. Nachdem ich nun am laufenden Band selbst Nudeltäschchen produziere, ist die Challenge in eine neue Dimension übergegangen. Das Beste für mich: Ich kann allerlei Gemüse in die Täschen schwindeln, die er sonst verweigern würde. Shame on me.

Zutaten für

  • 800 g Rinderfilet
  • 400 g Garnelen
  • 5 g geschälter Ingwer (fein geschnitten)
  • 1 Stk rote Zwiebel
  • 6 g Maisstärke
  • 20 ml Sojasauce
  • 8 ml Sesamöl
  • 2 EL Zucker
  • weißer Pfeffer
  • 1 Packung Gyoza-Teig

Unterstüzt von

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Zubereitung

Alle Zutaten mit der Küchenmaschine in folgender Reihenfolge gut miteinander vermengen:

Rindfleisch und Garnelen (beides klein geschnitten) 4 Minuten mischen.

Dann Zwiebel und Ingwer (ebenfalls beides klein geschnitten) beigeben und eine weitere Minute mischen.

Danach die Maisstärke hinzufügen und wieder eine Minute mischen.

Die Sojasauce dazugeben und eine Minute weiter mischen.

Jetzt das Öl, den Zucker, Salz und Pfeffer hinzufügen und wieder eine Minute mischen.

Die Füllung am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Gyozateig auflegen, mit einem feuchten Geschirrtuch bedecken.

Circa einen Esslöffel der Füllung in die Mitte jedes Teigstückes geben. Den Teig zwischen Daumen und Mittelfinger legen, die Ränder mit Wasser bestreichen und zusammendrücken, dabei die Füllung immer wieder nach unten drücken, bis ein Täschchen entstanden ist.

Im Dämpfer etwa 5 Minuten garen lassen. Die Innentemperatur der Gyoza sollte über 72 Grad erreichen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Unterseite der Gyoza darin knusprig braten. Mit Sojasauce servieren.

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