Forelle am Salzstein, Gurke, Kren – mit Lukas Kienbauer

Er ist unser „Newcomer des Jahres 2018“ und zeigt uns, wie man ohne Risiko Fisch am Salzstein gart. Was kompliziert klingt, ist eine schnelle und einfache Technik, die man vor den Gästen am Tisch zelebrieren kann. Haubenkoch Lukas Kienbauer aus Schärding und seine Forelle am Salzstein. Ein Gastspiel von der Gault&Millau-Genussmesse.

Zutaten für

Forelle

  • 4 Forellenfilets (mit Haut, ohne Gräten)
  • 2 Salzsteine à 10 x 20 cm

Krenmayonnaise

  • 150 ml Pflanzenöl
  • 1 Ei
  • Salz
  • Zucker
  • Zitronensaft
  • Kren

Gurke

  • 50 g Wasser
  • 50 g Apfelessig
  • 50 g Zucker
  • 1 Stk Salatgurke

Zum Anrichten

  • Kren
  • frische Dille
  • Schwarzbrotchips

Zubereitung

Forelle

Die Salzsteine auf 90°C erhitzen. Die Forellenfilets mit der Hautseite auf die heißen Steine legen. Nach 5 Minuten wenden und danach 1 Minute auf der Fleischseite lassen. Die Haut abziehen und anrichten.

Krenmayonnaise

Das Ei, etwas Zitronensaft, Salz und Zucker in einen schmalen, hohen Mixbecher geben. Dann vorsichtig nach und nach das Öl mit einem Stabmixer einmixen. Mit frisch geriebenem Kren abschmecken.

Gurke

Wasser mit Essig und Zucker aufkochen, dann kaltstellen. Die Gurke in gewünschte Stücke schneiden und mit dem Sud marinieren.

Anrichten

Die Mayonnaise am Teller verstreichen, die Forellenfilets darauflegen. Die Gurkenstücke locker verteilen. Mit frisch geriebenem Kren, Dill und den Chips ausgarnieren.

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