Jeder von uns hat ein mehr oder weniger großes Repertoire an Familienklassikern – Gerichte, mit denen man auf Nummer sicher gehen kann, dass alle zufrieden damit sein werden, die schnell fertig und unkompliziert im Einkauf sind. Ich bin immer wieder auf der Suche nach neuen Ideen, nun hat mir meine Freundin Marie Liechtenstein ein Rezept geliefert, das sofort in die Hohenloh’sche Familiensammlung aufgenommen wurde: Kichererbsencurry mit Tomaten und frisch gemachter Currypaste. Dazu hat sie auch den passenden Wein von der Hofkellerei mitgebracht, dem Familienweingut. Solche Gäste sind mir die liebsten …
Kichererbsen-Curry
Zutaten für
Curry-Paste
- 2 Stangen Zitronengras
- 3 cm frischer Ingwer
- 2 Zehen Knoblauch
- Bund Koriander
- 1 Stk rote Chilischote
- 1 Stk rote Zwiebel
- 1 Dose Kokosmilch
- 1 Dose Kichererbsen
- 1 Stk gestückelte Tomaten (aus Dose oder Glas)
- 1 EL Pflanzenöl
- Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- Koriander
Unterstüzt von
Zubereitung
Curry-Paste
Koriander, Ingwer, Knoblauch, Zitronengras, Chilischote in einem Mixer zu einer groben Paste pürieren.
(Weres nicht so gerne scharf mag, kann die Chilischote auch weglassen.)
Die rote Zwiebel fein hacken. Öl im Wok erhitzen und die Zwiebel darin anbraten. Dann die Paste dazugeben und mitrösten, bis ein feiner Duft aufsteigt. Die Kokosmilch und den Limettensaft dazugießen und aufkochen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Zum Schluss die Kichererbsen und die stückigen Tomaten dazugeben und einmal aufkochen lassen. Mit Basmatireis und Koriander servieren.
Weintipp:
Mit der Schärfe des Currys harmoniert ein Grüner Veltliner aus dem Weinviertel perfekt.
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