Der Weg zum Fischgericht wird oft von Selbstzweifeln versperrt – ein wertvolles Produkt, wie bereite ich es richtig zu? Den Zweiflern wird der Wind augenblicklich aus den Segeln genommen, wenn sie Alfred Enne aus dem Brauhaus in Mariazell beim Kochen zuschauen. So einfach kann Fischküche sein. Und so köstlich – Saiblingsfilet mit einer knusprigen Kürbiskernkruste und einem sagenhaften Erdäpfel-Krenpüree mit einem Schuss Kernöl. Jetzt im Kochsalon.
Knusprig gebratenes Saiblingsfilet mit Erdäpfel-Krenpüree und Kürbiskernöl
Zutaten für
- 4 Saiblingsfilets (küchenfertig, entgrätet, bisschen dicker, 2 cm dick à ca. 140 g)
- griffiges Mehl
- Semmelbrösel
- Kürbiskerne
- Salz
- Dijonsenf
- Rapsöl
- frische Dille
- Petersilie
- Saft von Bio-Zitrone
Krenpüree
- 400 g mehlig kochende Erdäpfel
- 100 g Butter
- Salz
- Muskatnuss
- Kren
- 30 g Obers
- Kernöl
- Hokkaido-Kürbis
- Jungzwiebel
- Rapsöl
- Salz
- Pfeffer
- frischer Thymian
- Knoblauch
Zubereitung
Saibling
Saiblingsfilets salzen, mit Zitronensaft beträufeln und mit Dijon-Senf einstreichen. Kürbiskerne hacken und mit den Bröseln vermischen. Die Hautseite der Filets in den Bröseln wenden, die andere Seite mit Mehl bestreuen. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Saiblingsfilet auf der Hautseite knusprig braten.
Krenpüree
Die Kartoffeln in Salzwasser weich kochen (circa 20 Minuten) und pürieren. Mit Butter, Obers und Kren zu geschmeidiger Masse verarbeiten. Dann das Kernöl daruntermischen.
Hokkaido-Kürbis
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