Das kulinarische Anforderungsprofil einer working mom ist rasch erklärt: schnell muss es gehen, familienkompatibel soll es sein und zumindest ein paar Vitamine sollte man unterbringen. Ist gleich: Pasta. Ich komme zumindest sehr oft auf diesen gemeinsamen Nenner. Die Variante mit dem frischen Babyspinat ist im Moment besonders fein, ansonsten funktioniert das Rezept auch sehr gut mit dem eiskalten Bruder aus der TK-Vitrine.
Penne mit Schinken-Spinat-Sauce
Zutaten für
- 350 g junger Blattspinat
- 115 g Butter
- 200 g Berger Römerschinken (würfelig geschnitten)
- 1 Messerspitze Muskatnuss
- 500 g Penne
- 100 g frischer Ricotta
- 50 g frisch geriebener Parmesan
Unterstüzt von
Zubereitung
Reichlich Wasser für die Nudeln aufsetzen, wenn es zu kochen beginnt, großzügig salzen. Nudeln zugeben und nach Packungsanweisung al dente kochen.
Spinat in ein Sieb geben und mit kochendem Wasser kurz übergießen, gut ausdrücken.
Die Hälfte der Butter in eine Bratpfanne geben, Schinken bei mittlerer Hitze darin anbraten. Spinat zugeben, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
Das ganze unter häufigem Wenden 2 Minuten braten. Vom Herd nehmen, geriebene Muskatnuss untermischen.
Gekochte und abgetropfte Pasta zusammen mit der restlichen Butter und den Ricotta untermischen, 50 g Parmesan zugeben und sofort servieren.
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