Veganes Jambalaya

Jedes Jahr nach den Feiertagen gelobe ich Mäßigung, die ich dann besonders gerne in einer veganer Woche umsetze. Ich bin immer wieder überrascht, welche Vielfalt in der pflanzlichen Welt möglich ist. Wie dieser Eintopf, er war eine besonders positive Überraschung. Jambalaya ist ein würziges Reisgericht aus der kreolischen und Cajun-Küche, das traditionell mit Gemüse, Gewürzen und oft Fleisch oder Meeresfrüchten zubereitet wird – perfekt für kreative, vegane Varianten.

Zutaten für

  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel ganz fein geschnitten
  • 4 Stk Stangensellerie
  • 1 gelbe Paprika
  • 2 TL Paprikapulver (geräuchert)
  • 2 TL Gemüsesuppenpulver
  • TL Chiliflocken
  • TL Oregano (getrocknet)
  • 120 g brauner Reis
  • 400 g gehackte Tomaten (aus der Dose)
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 400 g Butterbohnen, aus der Dose
  • 1 Handvoll Petersilie

Zubereitung

Die Zwiebel fein hacken und den Staudensellerie würfeln. Die Paprika entkernen und ebenfalls würfeln.

Das Öl in einer großen Pfanne bei starker Hitze erhitzen und die Zwiebel, den Sellerie und die Paprika unter gelegentlichem Rühren 5 Minuten lang anbraten, bis sie anfangen, weich zu werden und Farbe anzunehmen.

Die Gewürze und den Reis einrühren, dann die Tomaten und eine Dose Wasser hinzugeben. Den Knoblauch, die Bohnen und das Suppenpulver einrühren. Zum Köcheln bringen und 25 Minuten zugedeckt kochen lassen, bis der Reis weich ist und den größten Teil der Flüssigkeit aufgesogen hat. Gegen Ende der Kochzeit die Pfanne im Auge behalten, um sicherzustellen, dass er nicht trocken kocht – falls er anfängt zu stocken, etwas mehr Wasser hinzufügen. Die Petersilie unterrühren und heiß servieren.

 

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