Seit Jahrhunderten gilt der Heilige Valentin als Schutzpatron der Liebenden, dessen Legende besagt, dass er im Mittelalter heimlich Paare vermählte, als die Ausübung des Christentums unter Strafe stand. Heutzutage feiern Paare weltweit diesen romantischen Tag, und die Frage, was es zu essen gibt, steht wie immer im Mittelpunkt. Liebe geht schließlich durch den Magen.
- Austern: Reich an Eiweiß und Zink, aber ihre aphrodisierende Wirkung geht auf die griechische Mythologie zurück, die besagt, dass die Liebesgöttin Aphrodite einer Auster entstammt.
- Basilikum: Einst als Parfüm verwendet, um die Libido anzuregen, wird heute lieber ein köstliches Pesto daraus zubereitet.
- Chili: Die scharfe Schote regt die Durchblutung an und setzt körpereigene Opioide frei, die die Stimmung steigern.
- Feige: Warum Feigen als Aphrodisiakum gelten, ist nicht ganz klar, aber schon die alten Griechen nutzten sie.
- Granatapfel: Seit der Antike gilt der Granatapfel als Fruchtbarkeitssymbol.
Frische Austern
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Chili fördert die Durchblutung
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Das teuerste Gewürz der Welt
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Schokolade ist ein Muss
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- Kaviar: Eiweiß und Zink fördern die Testosteronproduktion, und die schwarzen Störeier sind davon besonders reichhaltig.
- Safran: Das teuerste Gewürz der Welt regt den Kreislauf an und fördert die männliche Potenz, wie bereits in der Antike bekannt war.
- Schokolade: Die Valentinstags-Süßigkeit schlechthin soll aufgrund des enthaltenen Phenylethylamins anregend wirken, doch darüber streiten sich die Experten noch.
- Zimt: Bereits im alten Ägypten wurde Zimt aufgrund seiner stimulierenden ätherischen Öle als Aphrodisiakum verwendet.
Für diejenigen, die sich Austern oder Kaviar nicht leisten möchten, bietet der Kochsalon eine Vielzahl von passenden Rezepten für den romantischsten Tag des Jahres.
- Beef Tartar
- Kleine Blätterteigpasteten
- Winter Couscous mit Safran
- Vitello Tonnato
- Winterlicher Thai Salat mit Steak
- Spaghetti aglio olio mit Garnelen
- Profiterols
- Schokolade my way
von Benedikt Brunmayr
